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Was kostet ein eigener Bunker?

Was kostet ein eigener Bunker?

Es gibt ein Sprichwort, dass Sicherheit keinen Preis kennt. Nun, wir können es anders sagen: Unsere Standard- und Sonderlösungen sorgen auch in den extremsten Fällen für Schutz und Sicherheit und sind zudem denkbar preisgünstig.

Schutz ist ein Bedürfnis, die uns allen am Herzen liegt. In dieser unsicheren Welt ist es von entscheidender Bedeutung, auf Notfälle vorbereitet zu sein. Schutzbunker, die einst als äußerste Vorsichtsmaßnahme galten, werden heute zu einer praktischen Wahl für Einzelpersonen und Familien, die ihre Sicherheit in den extremsten Szenarien gewährleisten möchten. In diesem Artikel befassen wir uns mit den Kostenfragen und den verschiedenen verfügbaren Optionen für den Besitz eines Schutzraums sowie mit einigen innovativen Ideen zur Maximierung seines Nutzens.

In unserem Beispiel können Sie einen effektiven, professionell gefertigten und gut gestalteten Schutzraum – Bunker S1 – zum Preis von 74.000 € + MwSt. bekommen. Je nach Standort und Spezifikationen der Installation fallen dazu noch gewisse Transport- und Installationskosten an. Auch eine Möblierung nach Wunsch, Ersatzvorräte an Lebensmitteln, Sicherheitsausrüstung und alle weiteren Notwendigkeiten können entsprechend ergänzt werden. Im Allgemeinen ist ein unterirdisches Modulhaus oder ein Bunker in vielen Fällen sogar günstiger als die Option ein reguläres Gebäude. In manchen Fällen wird sogar der Transport durch die Modularität der Elemente, die separat transportiert werden können, einfacher.

Es gibt, durch die Modularität, immer eine Möglichkeit, die Struktur zu erweitern und auch ein unterirdisches Haus/Bunker bis zu einer Größe von 200+ m2 ist kein Problem. Preise hierfür können wir je nach Anzahl der Module und deren Innenausstattung ganz einfach kalkulieren.
Was die Fixkosten angeht, fallen für einen Bunker eigentlich keine zusätzlichen Kosten an. Wenn die Räumlichkeiten nur in Notfällen verwendet werden sollen, ist auch nur eine minimale Belüftung erforderlich. Dadurch ist sichergestellt, dass der Raum ständig mit Frischluft versorgt wird und sich keine Feuchtigkeit ansammelt. Abhängig vom Lagerbestand sind natürlich regelmäßige Kontrollen erforderlich.
Bei der Nutzung des Bunkers als alltäglicher Teil des Hauses oder als Anbau an ein Haus fallen natürlich gewisse Unterhaltskosten an. Diese sind aber in den meisten Fällen viel niedriger als die regulären Wohnraumkosten, dank beständigerer Grundtemperatur (die unterirdische Bauten bieten) und der nicht notwendigen regelmäßigen Außenwartung, da das Bauwerk in das schützende Erdreich eingebettet ist.
Eine Idee, die Kosten eines Bunkers noch weiter zu minimieren, wäre z.B. die Installation von Solarpaneelen oberhalb des Schutzraums. Da alles unter der Erde liegt, bleibt wertvolles Land frei, das als Solarfläche genutzt werden kann. Solarpaneele können auch die Bunkereingänge verbergen und somit geheim halten.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass der Besitz eines Luftschutzbunkers eine lohnende Investition in Sicherheit darstellt und das gute Gefühl gibt, für die schlimmsten Fälle vorbereitet zu sein. Während die anfänglichen Kosten variieren können, sind die langfristigen Vorteile, insbesondere bei unvorhergesehenen Notfällen, unermesslich. Ganz gleich, ob Sie sich für einen Standard-Schutzraum entscheiden oder sich für eine komfortablere individuelle Lösung entscheiden, die Entscheidung in Sicherheit zu investieren, ist eine gute Entscheidung. Mit durchdachter Planung, Einrichtung und innovativen Ergänzungen kann Ihr Schutzraum zu einem vielseitigen Vermögenswert werden, der Ihr Wohlbefinden auch unter extremsten Umständen gewährleistet.
Und wenn alles gut geht, haben Sie zumindest einen zusätzlichen Raum, der als Weinkeller, Fitnessraum, Kino, Sauna oder Gästezimmer genutzt werden kann.

Erich Kivi, revonia.com